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Faserseide

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Informationen über Faserseide

Die von uns als Faserseide und Naturpapiere bezeichneten Papiere werden allesamt aus natürlichen Pflanzenfasern hergestellt. In ihrer textilen Anmutung unterscheiden sie sich deutlich von anderen „normalen" Papieren. Faserseide wird aus den hochwertigen Fasern des asiatischen Maulbeerbaumes hergestellt, genannt Kozo oder Kozu. Die Rinde dieses extrem schnell wachsenden Baumes wird von seinen dünnen Stämmen abgezogen, zerkleinert und einige Stunden in einer milden Pottasche-Soda-Lösung gekocht. Der so gewonnene Rohstoff wird anschließend im Sonnenlicht gebleicht. Im Prozess der Papierherstellung entstehen die unzähligen Variationen in Struktur und Oberfläche, die der Strohseide ihren besonderen Charakter verleihen, ohne dass ein einziger Baum dafür gefällt wird.

Die Verwendungsmöglichkeiten für Faserseide und Naturpapiere sind zahlreich: Geschenkpapier, Dekomaterial, Kaschiermaterial für Bücher und Kartonagen, Bespannmaterial für Paravents und Lampen, etc. Ein Bogen einfach an die Wand oder als Lichtbremse vor ein Fenster gehängt ist ein hübsches Gestaltungselement. Schneiden kann man diese natürlichen Papiere mit dem Cutter oder der Schere, schöne Effekte lassen sich auch durch Reißen erzielen. Zum Kleben eignen sich Tesa Alleskleber (Technicoll), Leim oder zum Kaschieren auch doppelseitige Klebefolie und Transfer-Klebstoffe. Spannt man Faserseide über einen Rahmen, um z.B. einen Paravent o.ä. zu bauen, empfiehlt es sich, das Papier, nachdem es aufgespannt wurde, mit Spannlack zu behandeln.

Übrigens ist der Begriff "Strohseide", der häufig synonym für Faserseiden verwendet wird, markenrechtlich geschützt und darf nur für Seidenpapiere der Firma Staufen (Pulsar) verwendet werden.

Die von uns als Faserseide und Naturpapiere bezeichneten Papiere werden allesamt aus natürlichen Pflanzenfasern hergestellt. In ihrer textilen Anmutung unterscheiden sie sich deutlich von anderen „normalen" Papieren. Faserseide wird aus den hochwertigen Fasern des asiatischen Maulbeerbaumes hergestellt, genannt Kozo oder Kozu. Die Rinde dieses extrem schnell wachsenden Baumes wird von seinen dünnen Stämmen abgezogen, zerkleinert und einige Stunden in einer milden Pottasche-Soda-Lösung gekocht. Der so gewonnene Rohstoff wird anschließend im Sonnenlicht gebleicht. Im Prozess der Papierherstellung entstehen die unzähligen Variationen in Struktur und Oberfläche, die der Strohseide ihren besonderen Charakter verleihen, ohne dass ein einziger Baum dafür gefällt wird.

Die Verwendungsmöglichkeiten für Faserseide und Naturpapiere sind zahlreich: Geschenkpapier, Dekomaterial, Kaschiermaterial für Bücher und Kartonagen, Bespannmaterial für Paravents und Lampen, etc. Ein Bogen einfach an die Wand oder als Lichtbremse vor ein Fenster gehängt ist ein hübsches Gestaltungselement. Schneiden kann man diese natürlichen Papiere mit dem Cutter oder der Schere, schöne Effekte lassen sich auch durch Reißen erzielen. Zum Kleben eignen sich Tesa Alleskleber (Technicoll), Leim oder zum Kaschieren auch doppelseitige Klebefolie und Transfer-Klebstoffe. Spannt man Faserseide über einen Rahmen, um z.B. einen Paravent o.ä. zu bauen, empfiehlt es sich, das Papier, nachdem es aufgespannt wurde, mit Spannlack zu behandeln.

Übrigens ist der Begriff "Strohseide", der häufig synonym für Faserseiden verwendet wird, markenrechtlich geschützt und darf nur für Seidenpapiere der Firma Staufen (Pulsar) verwendet werden.