Hier findest du den perfekten Bilderrahmen für Polaroids, kleine Objekte und andere Fotoformate.
Polaroid? Zurück in die Zukunft? JAWOHL! Heute, da wir alle dutzende Fotos in Sekundenschnelle in den Äther schicken und sogar auf dem mobilen Endgerät schon durch diverse Filter- und Bearbeitungsprogramme gekurbelt haben, überkommt Dich die große Sehnsucht nach Echtem? Nach echten Menschen, echtem Salat (statt immer nur auf Insta) und echten Fotos, zum Beispiel, die Du auch anfassen kannst? Geht uns genauso! Polaroid ist zurück und war auch nie so wirklich weg, und wir gehören auf jeden Fall zu denen, die das unentwegt feiern könnten. Warum? Ganz einfach: Wir lieben Polaroids. Wie kein anderes analoges Foto kondensiert das Polaroid den Moment auf diese ihm so eigene Weise in einem wortwörtlich einmaligen Foto, das Du zwar anfassen kannst – das aber dennoch Flüchtigkeit verströmt und lebendig scheint. Wie Visionen aus einer anderen Welt, die sich dem Sprachlichen entziehen. Du weißt genau, was wir meinen und kriegst auch gerade Gänsehaut? Dann bist Du hier richtig, denn wir haben ihn: den perfekten Polaroid Bilderrahmen.
Wie sieht der perfekte Bilderrahmen für Polaroids eigentlich genau aus?
Unser perfekter Polaroid Bilderrahmen soll ein Format haben, das dem ikonischen Ur-Sofortbild aller Sofortbilder mit dem klassischen Format 8,8 cm x 10,7 cm inklusive des weißen Polaroid-Rands gerecht wird. Hm… Gar nicht so einfach, denn der Polaroid Bilderrahmen unserer Träume soll außerdem so vielseitig sein, dass Du ihn auch für tausend andere kleine Fotos, Bilder und Objekte verwenden kannst. Reguläre Standards wie 20 x 20 cm finden wir allerdings viel zu groß. Klaustrophobisch soll es aber auch nicht zugehen im idealen Bilderrahmen für Polaroids, wie wir ihn uns erträumt haben. In Einschub-Rahmen in der Größe des Polaroids wird es uns dann doch zu eng und dem Foto sicher auch. Ziemlich hohe Erwartungen an so einen kleinen Bilderrahmen.
Schließlich haben wir uns für 12 x 14 cm entschieden und damit das perfekte Maß gefunden – finden wir zumindest. So kam er auf die Welt: unser moritz p. P? Na klar, P wie Polaroid. (aber auch, so ganz unter uns: P wie Passfoto!)
Mit 1,5 cm Umlauf um das Polaroid bleibt genug Raum zum Atmen. Zugleich leitet der Rahmen durch seine Kompaktheit den Blick immer direkt mitten rein ins Herz des Fotos. So behält vor allem das Polaroid in diesem Bilderrahmen seine einmalige Sogwirkung. Zusätzlich kommt moritz p mit einer Distanzleiste aus Holz von 10 mm daher, ist dadurch ein dreidimensionaler Objektrahmen und bietet somit auch genügend Platz für eine schwebende Montage mit oder ohne Passepartout und für den Konfettiregen der letzten Feier.
Weil uns das Format so gut gefällt, haben wir es bei unserem Alurahmen Anita B gleich auch neu eingeführt.
Wenn Du nicht nur ein, sondern zwei Polaroids nebeneinander einrahmen möchtest, dann ist unser moritz p in der Größe 24 x 14 cm der passende Bilderrahmen. In dieses Format lassen sich sowohl im Quer- als auch im Hochformat zwei Polaroids nebeneinander einrahmen.
In den „2er“ Polaroid Bilderrahmen kannst du alternativ auch einzelne Polaroidfotos in eine sogenannte „große optische Mitte“ einrahmen. Als große optische Mitte bezeichnen wir die Position des Fotos im Rahmen, die rechts, links und oben den gleichen Abstand zum Rand hat, nach unten hin aber einen breiteren. Diese Positionierung verleiht der Rahmung Leichtigkeit und lässt sie sehr edel wirken. Wir verwenden dieses Format deshalb auch sehr gerne für Postkarten im Hochformat.
Wenn Du drei Polaroids nebeneinander einrahmen willst, haben wir mit dem größten Format von moritz p in 36 x 14 cm auch den perfekten Polaroid Bilderrahmen für Dich. Die Montage von 3 Bildern hat eine sehr starke Erzählkraft, ob als Abfolge mehrerer Schnappschüsse von diesem einen Nachmittag am See letzten Juli (wisst ihr noch, damals, als wir noch raus durften?) oder als Verknüpfung dreier Fotos von völlig verschiedenen Orten und Momenten, die womöglich sonst nichts miteinander zu tun haben. Werden sie zueinander in ein Verhältnis gesetzt, entsteht eine ganz neue Erzählung.
Mit unseren verschiedenen Polaroid Bilderrahmen kannst Du viele einzelne Fotos miteinander kombinieren. Wir nennen solche in kleinen Gruppen miteinander arrangierte Formate und Farben à la Petersburger Hängung auch gerne Montage-Hängung, da Du die verschiedenen Polaroids in ihren einzelnen Bilderrahmen auch ständig neu anordnen kannst. Wenn Du verschiedene Farben und Formate miteinander - aber auch mit anderen Rahmen - kombinierst, entsteht im Handumdrehen ein echter Hingucker, der Farbe und gute Laune in Dein Zuhause bringt.
Um Dir die Auswahl möglichst schwer zu machen und um für Deine Polaroids fein auf sie abgestimmte Bilderrahmen parat zu haben, z.B. für special edition Filme oder monochrome Fotos, haben wir uns viele Farben für moritz p ausgedacht. Ob kontrastreich oder kontrastarm, überpräsent und in-your-face oder lieber zurückhaltend. Wir haben über 20 ziemlich gute Farben, die Dir obendrein auch völlig ohne Foto gefallen könnten. Und dann noch 4 weitere Farben bei Anita B! Wir stehen auf bunt. Merkt man das?
Übrigens: die unbehandelte Linde lässt sich 1A beizen und der weiße Polaroid Bilderrahmen ist perfekt zum Lackieren geeignet, z.B. mit Sprühfarbe. Ist Deine Wunschfarbe also noch nicht dabei, schau Dir mal unsere Sprühfarben und Holzbeizen an. Vergiss nicht, Dein Meisterwerk auf Insta mit uns zu teilen, einfach mit #modulormacher und #moritzp posten. Wir sind gespannt!
Du hast Farbvorschläge oder Wünsche? Immer her damit!
Falls bei Dir zuhause in Foto- und Schatzkisten, am Kühlschrank oder in dieser einen Chaos-Schublade noch keine Polaroids rumliegen, die Du schon immer mal in einen unserer Polaroid Bilderrahmen einrahmen wolltest – gar kein Problem. Polaroid ist wieder voll da und hat gerade vor Kurzem die neueste Kamera auf den Markt gebracht, die Polaroid Now. Klein, handlich, stets dabei, und das auch noch echt bezahlbar.
Wir finden ja, Polaroid Kameras sind im Einsatz jedes Mal für eine kreative Überraschung gut, und dafür lieben wir sie. Deshalb kommen hier jetzt noch die aus unserer Sicht wichtigsten Besonderheiten beim Fotografieren. Experimentier drauf los und hab Spaß an den Überraschungen, die Du mit Deiner Kamera herstellst – wir warten hier in der Zwischenzeit schon mal mit vielen bunten Polaroid Bilderrahmen auf Dich.
Gleich an erster Stelle, denn das kann man nicht oft genug sagen: Polaroidkameras und somit auch Polaroid-Fotos lieben LICHT. Daher: Such die Sonne! Im Schatten oder an trüben Tagen sollte auch draußen der Blitz zum Einsatz kommen und bei indoor Fotos sowieso immer, selbst wenn es sich hell „anfühlt“. Den Bereich, den der Blitz abdeckt, beziffert Polaroid auf 1 – 2,5 m. Beim ausgelassenen Sonnesuchen aber eines bitte nie vergessen: Gegenlicht ist das einzige Licht, das Polaroids so gar nicht mögen…
Ein Geheimtip von Polaroid, der tolle Ergebnisse bringt: Morgens und Abends ist der Lichteinfall der Sonne noch relativ flach, und daher sind dies die besten Zeiten fürs wilde Fotografieren.
Die Entfernungskorridore der Linsen solltest Du unbedingt einhalten. Die mechanischen Regler für Nah- und Landschaftsaufnahmen bleiben auch für das nächste Foto aktiv, wenn Du sie nicht zurückstellst, was für ganze Filme ein düsteres Ende bedeuten kann. Glaub uns, wir haben das im Selbstexperiment bewiesen (und bitterlich geweint).
Eine der größten Quellen für unscharfe Fotos ist oft das erschütternde Drücken des Auslösers. Deshalb: Ruhe bewahren und am Ende des Ausatmens abdrücken. Denk dran: je mehr Licht die Kamera zur Verfügung hat, umso kürzer muss sie belichten und die Blende öffnen und umso weniger „Zeit“ hat die Aufnahme, verwackelt und unscharf zu werden.
Er ist nicht neu, aber wir haben ihn getestet und für gut befunden: den Trick mit der Hosentasche. Im unteren Bildrand des Polaroids befindet sich ein Chemiecocktail, der beim Auswerfen durch zwei Metallwalzen über das Bild verteilt wird und es dabei entwickelt. Du kannst diese Entwicklung unterstützen, indem Du das Neugeborene sofort in eine warme Umgebung bringst, wenn du bei niedrigen Temperaturen fotografierst - und in eine etwas kühlere Umgebung, wenn du im Sommer shootest. Der ideale Temperaturkorridor liegt zwischen 13° und 28°C. Steck das frische Foto am besten gleich in die Hosen- oder Jackentasche, dort ist es im Normalfall auch dunkel, denn das Foto ist außerdem noch einen Moment lang empfindlich gegenüber Licht.
Du musst übrigens keine Angst haben: so schnell geht ein Polaroid nicht kaputt. Auch wenn Polaroids das Talent haben, selbst die härtesten Motive mit Fragilität zu beseelen, die eben aus Träumen und Zauberei entsprungen scheinen. Das Foto kann was ab. Haben wir auch getestet.