Material des Monats: Plotterfolien

von | Mrz 11, 2024 | Material + Wissen

Mit einem Cutter oder Skalpell lassen sich zahllose Materialien gut schneiden. Sobald Du aber von Hand eine Kontur schneiden möchtest, die nicht gerade am Lineal auszuführen ist und nicht geometrisch bei den Grundformen bleibt, wird es aufwändig. Spätestens beim Wunsch, Kurven zu schneiden, kommen – genau! – Schneideplotter ins Spiel. Über die häufig von den Herstellern von Schneideplottern angebotene, passende Software kannst Du die Schneidegeräte wie einen Drucker nutzen. Und aktuelle Geräte steuerst Du wahlweise auch über eine App mit Deinem Smartphone an.

Die beliebtesten Materialien, die in Schneideplottern verarbeitet werden, sind Plotterfolien. Und damit sind wir nun auch bei unserem aktuellen Material des Monats angelangt. Vor allem selbstklebende Folien und Thermotransferfolien bieten sich zur grafischen Gestaltung auf diversen Untergründen an, aber natürlich auch Papiere, Pappen, Metallfolien, Kork oder andere Materialien. Zur Beschriftung werden bevorzugt selbstklebende Folien genutzt und Bügelfolien aka Thermotransferfolien für die Gestaltung von Textilien. Was sind das aber genau für Folien und wie funktioniert die Verarbeitung von Plotterfolien? Dem gehen wir nun etwas tiefer auf den Grund.

Plotterfolien: Das Material und die Herstellung

Sehr viele Plotterfolien bestehen aus Polyvinylchlorid (PVC). Der Massenkunststoff ist hierbei nicht nur preiswert, sondern punktet auch mit seinen positiven Eigenschaften: Er ist meist selbstverlöschend und schwer entflammbar, womit die Verwendung bei öffentlichen Veranstaltungen (zum Beispiel bei Messen) unproblematisch ist. Daneben weist PVC eine gute Witterungsbeständigkeit auf, womit das weite Feld der Außenanwendung eröffnet ist. Zum dritten ist PVC leicht über Weichmacher in seiner Steifheit einstellbar, weshalb es als Folie beim Aufbringen auf Untergründe flexibel ist, wodurch der Untergrund nicht eben sein muss, sondern (sogar mehrfach) gekrümmt sein darf. Mit diesen Qualitäten hängt es den nächsthäufig genutzten Kunststoff Polyethylenterephthalat (PET) deutlich ab. Dieser Polyester widersteht der Witterung (vor allem der UV-Strahlung) nicht ganz so lange wie PVC und ist dabei auch nicht so günstig. Daneben lässt es sich zwar ebenso schwer entzünden wie PVC, aber einmal in Brand geraten, brennt es auch weiter.

Die genannten Materialien PVC und PET werden im Wesentlichen über zwei Herstellungsverfahren zu selbstklebenden Folien. Entweder sie werden kalandriert oder sie werden gegossen. Der bedeutendste Unterschied in den Eigenschaften liegt in der Flexibilität der Ergebnisse.

Ein Schneidplotter schneidet eine gelbe Folie. Die vordere Abdeckung des Plotters ist geöffnet, so dass die Mechanik des Messerkopfes zu sehen ist.

Gegossene Plotterfolien passen sich einfacher dem Untergrund an und bleiben dann auch dort. Zudem sind sie meist länger haltbar bzw. bewitterbar. Daher sind sie für das Bekleben von Fahrzeugen (Car-Wrapping) die erste Wahl. Beim Gießen wird der als Granulat vorliegende Kunststoff mit einem Lösungsmittel verrührt und temperiert. Beim Rühren entsteht eine flüssige Masse, die auf ein Band in der gewünschten Stärke gegossen wird. Das waagerechte, anfänglich beheizte Band lässt das Lösungsmittel verdunsten. Auf diese Weise verfestigt sich der Kunststoff zu einer Folie, die relativ frei von inneren Spannungen ist. Im weiteren Verlauf kühlt diese Folie auf dem Band ab und kann zu Rollen aufgewickelt werden

Kalandrierte Plotterfolien neigen dazu, sich in ihre ursprüngliche (glatte) Form zurückzuziehen. Häufig wird von einem Memory-Effekt gesprochen. Dieses Formgedächtnis im Material entsteht durch die molekulare Ausrichtung beim Herstellen. Beim Kalandrieren wird der thermoplastische, erwärmte und dadurch flüssige Kunststoff zwischen beheizte Walzen mit sehr glatten Oberflächen gegeben. Das entstehende dünne Kunststoffband wird durch weitere Walzen geleitet und dabei immer breiter gewalzt. Über den Abstand der Walzen zueinander wird die gewünschte Folienstärke erreicht bis an einer finalen, nicht beheizten Walze die entstandene Folie abkühlt. Beim Erwärmen und Walzen des Kunststoffs tritt ein Großteil des Weichmachers im Material aus und es wird durch das Walzen in seine Form gezwungen und erhält eine Laufrichtung.

Drei verschiedene farbige Folien liegen leicht versetzt aufeinander. Zu sehen ist eine rehtwinklige Ecke der Folien. Die Folien haben die Farben neonrot, neongrün und neonorange.
Zwei rechteckige Stücke spiegelnder Klebefolie liegen leicht versetzt zueinande übereinander. Unten liegt eine silberne Folie und darüber eine goldene. Von der goldenen Folie ist die rechte untere Ecke von der Schutzfolie abgelöst und nach oben gebogen, so dass man die ebenfalls goldene Unterseite der Folie sieht.
Ein rechteckiges Stück transparente Klebefolie in orange ist auf einen Buchstaben "d" geklebt. Das D ist gut durch die Klebefolie zu sehen.

Selbstklebende Folien: Beschriftungen und Effekte

Ein Schneideplotter mit zwei Werkzeugaufnahmen ist ausschnittweise im Bild. Zu sehen sind die zwei Werkzeugaufnahmen, die hin- und herfahren können. In der linken Werkzeugaufnahme steckt ein Messerhalter mit einem eingesetzten Messer. Eine linke Hand greift in die Richtung des Messerhalters.
Ein Schneideplotter mit zwei Werkzeugaufnahmen ist ausschnittweise im Bild. Zu sehen sind die zwei Werkzeugaufnahmen, die hin- und herfahren können. In der keiner Werkzeugaufnahme steckt ein Messerhalter. Eine linke Hand hält einen Messerhalter und stellt die Messerhöhe an einer dafür vorgesehenen Einstellhilfe am Gerät ein. Mittels einer nummerierten Drehskala lässt sich die Stufe des Messers einstellen.

Selbstklebende Folien haben eine Schutzfolie auf der Klebeseite. Diese soll im Schneideplotter nicht durchgeschnitten werden, damit Motive und Buchstaben ihre Abstände zueinander behalten und gemeinsam übertragen werden können (dazu gleich mehr). Daher ist die individuelle Einstellung des Messers im Plotter auf die verwendete Folie sehr bedeutend. Da das Schneiden von Klebefolie aber das tägliche Brot des Schneideplotters ist, ist die Einstellung meist sehr einfach. Im besten Fall steckt in Deinem Plotter ein Automatikmesser, dann brauchst Du in der Plottersoftware nur das richtige Material auszuwählen und das Messer stellt sich richtig ein. In allen anderen Fällen sagt Dir die Software, auf welche Einstellung Du das Messer (von Hand) im Plotter bringen musst, wenn Du das Material gewählt hast. Am Ende schneidet Dir Dein Gerät die Folie exakt so durch, dass die Schutzfolie nicht oder kaum angeritzt wird.

Ein sehr häufiger Verwendungszweck für selbstklebende Folien im Schneideplotter sind Beschriftungen. Für temporäre Beschriftungen bei Messen oder Events ist der Schneideplotter ebenso geeignet wie für dauerhafte Beschriftungen, je nach Folie sogar für draußen. Der Aufwand ist nämlich denkbar gering und die Ergebnisse wirken höchst professionell, wenn Du die richtige Vorgehensweise kennst und befolgst. Dann kannst Du jeden erdenklichen Schriftzug auf Deinem Rechner in Folie geschnitten dort aufkleben, wo Du es magst.

Im Ladengeschäft von Modulor hängen in der Möbelabteilung an mehreren Stellen Acrylglasflächen, auf denen in weißer Schrift das Angebot aufgelistet wird.
Auf einem bildschirm ist der Schriftzug "cute" zu sehen. Er ist in der Software eingegeben, die einen Schneidplotter direkt ansteuert.
Eine rosarote Plotterfoie wird in einen Schneideplotter eingezogen.

Und so gehst Du vor: Gib den Schriftzug in der Größe, im Schrifttyp und Schriftschnitt, den Du möchtest, in der Software zu Deinem Schneideplotter ein. Die Schrift wird dort automatisch zur Vektordatei und ist damit ein Pfad, den Dein Plotter schneiden kann. Je nach Gerät – vor allem hinsichtlich der Größe – kannst Du nun eine Folie wählen und den Schriftzug ausschneiden.

Genauso gehst Du mit grafischen Motiven vor. Lade Dein Motiv in die Software des Schneideplotters. Dort können auch Bilder (Pixelgrafiken) zu Vektordateien (Pfaden) umgerechnet werden. Achte dabei darauf, dass Du möglichst klare und einfache Grafiken verwendest, denn am Ende kann der Plotter nur Linien schneiden. Du brauchst also immer eine eindeutige Kontur, die zum Pfad werden kann.

Entgittern und Übertragen: Das Motiv und sein Bestimmungsort

Diese beiden Schritte sind nun der Schlüssel zum schönen Ergebnis. Entgittern ist für die meisten von uns wahrscheinlich keine alltägliche Vokabel. Es meint das „Befreien“ des ausgeschnittenen Motivs  (zum Beispiel ein Schriftzug) von den umgebenden Folienstücken, die nicht zum Motiv gehören. Der Schneideplotter schneidet schließlich nur Linien durch das zu schneidende Medium. Beim Entgittern nimmst Du mit geeigneten Werkzeugen wie Pinzette und Skalpell alle Folienteile von der Schutzfolie, die nicht zum Motiv gehören. Übrig bleibt dann auf der Schutzfolie nur das Motiv.

In ein rosarotes Foienstück ist der Schriftzug "cute" geschnitten. Zwei Hände ziehen die Folienstücke, die nicht zum Schriftzug gehören, ab.
In ein rosarotes Foienstück ist der Schriftzug "cute" geschnitten. Zwei Hände ziehen die Folienstücke, die nicht zum Schriftzug gehören, ab.
Auf den entgitterten Schriftzug "cute" wird eine schwach klebnde Übertragungsfolie von der Vorderseite aufgezogen und mit einer Rakel festgedrückt.

Auf den entgitterten Schriftzug wird eine schwach klebende Übertragungsfolie von der Vorderseite aufgezogen und mit einer Rakel angedrückt.

Der mit Übertragungsfolie gesicherte Schriftzug "cute" wird gänzlich von seiner Schutzfolie befreit.

Der mit Übertragungsfolie gesicherte Schriftzug wird von seiner Schutzfolie befreit.

Zum zweiten Schritt – dem Übertragen – gehört nun eine Übertragungsfolie. Diese ist eine farblose, transparente Selbstklebefolie, die nur schwach klebt bzw. haftet. Du klebst sie vollflächig auf Dein komplettes, geplottetes, entgittertes Motiv und hebst anschließend beides (Übertragungsfolie plus daran haftendes Motiv) von der Schutzfolie der Plotterfolie ab. Das Motiv haftet nun exakt wie es auf der Schutzfolie lag an der Übertragungsfolie. Jetzt kannst Du es mit einer Rakel an seinem Bestimmungsort blasen- und faltenfrei aufbringen, ohne dass sich beispielsweise Lage und Abstand von Buchstaben zueinander verändern. Schriftzüge bleiben also auf einer unsichtbaren Linie. Außerdem dient die Übertragungsfolie auch als Schutzfolie beim Rakeln. Abschließend ziehst Du die Übertragungsfolie ab und das Motiv klebt genau so auf dem Untergrund wie Du es auf Deinem Monitor gesehen hast.

Auf eine schwarze Tafel wird der auf transparenter Übertragungsfolie haftende Schriftzug "Cute" von Hand aufgeklebt.
Auf eine schwarze Tafel wird der auf transparenter Übertragungsfolie haftende Schriftzug "Cute" von Hand aufgeklebt.
Der auf eine schwarze Tafel übertragene Schriftzug "cute" wird von Hand mit einer Rakel festgedrückt.

Aufkleber selber machen: Passermarken nutzen

Wenn Du selbst Aufkleber gestalten möchtest, brauchst Du eine bedruckbare, selbstklebende Folie oder ein selbstklebend ausgerüstetes Papier. Dein Aufklebermotiv kannst Du dann mit einem Drucker auf das Medium drucken. Aber woher weiß Dein Schneideplotter anschließend, wo er den Aufkleber ausschneiden soll? Dafür gibt es Passermarken. Meist sind es kleine rechte Winkel, die Du mit auf Dein Medium druckst. Deine Schneideplotter-Software gibt Dir meist vor, wie Deine Passermarken auszusehen haben und wo sie sitzen. Wenn Du dann Dein gedrucktes Medium in den Schneideplotter einziehen lässt und das Gerät die Passermarken suchen lässt, „scant“ dieser die Lage der Marken und merkt sie sich. In Deiner Software, auf der Seite, in der Du die Schneidekontur Deines Aufklebers (um Dein Motiv) festlegst, müssen die Passermarken natürlich auch enthalten sein. So weiß der Plotter beim Schneiden in welcher Relation zu den Passermarken die Schnittkontur liegt und Dein Aufkleber wird exakt um Dein gedrucktes Motiv herum ausgeschnitten.

Eine aus einem rückseitig selbstklebenden Papier ausgeschnittene, hellblaue Wolke klebt als Aufkleber auf einem Pullover auf der Vorerseite im oberen Brustbereich.
In einen Schneideplotter wird ein rückseitig selbstklebendes DIN A4 Papier eingezogen. Auf das Papier ist eine hellblaue Wolke geduckt sowie rechts oben und links unten zwei rechte Winkel aus kurzen, schwarzen Linien und links oben ein kleines ausgefülltes, schwarzes Quadrat.
In einem Schneideplotter wird ein rückseitig selbstklebendes DIN A4 Papier bearbeitet. Auf das Papier ist eine hellblaue Wolke geduckt sowie rechts oben und links unten zwei rechte Winkel aus kurzen, schwarzen Linien und links oben ein kleines ausgefülltes, schwarzes Quadrat. Dies sind die Passermarken, die das Gerät gerade scant, um später beim Schneiden die Lage der hellblauen Wolke, die als Kontur ausgeschnitten werden soll, exakt zu treffen.
Auf einem rükseitig selbstklebenden Papier ist eine hellblaue Wolke aufgedruckt. Um die Wolke herum ist das Papier exakt an der Grenze der Woke ausgeschnitten. Zwei Hände lösen die Wolke vom rückseitigen Schutzpapier ab.

Thermotransferfolien: Auf Textilien gestalten mit Flockfolie und Co.

Zuallererst der wichtigste Hinweis bei der Verarbeitung von Flock- und Flexfolien im Schneideplotter: Vor dem Plotten in der Software das Motiv spiegeln! Die Folien sind nämlich auf der Oberseite mit dem Heißkleber ausgerüstet. Die Oberseite wird also auf die Textilien geklebt und sichtbar wird dann die Unterseite. Unterscheiden lassen sich die beiden Seiten zumeist durch den Glanzgrad. Die Seite mit dem Heißkleber ist matter als die Schutzfolienseite. Die matte Seite kommt also nach oben in den Plotter. Die Rückseite ist also nicht die Schutzfolie für den Klebstoff wie bei den selbstklebenden Folien, sondern sozusagen die Übertragungsfolie. Eine zusätzliche Übertragungsfolie wird demzufolge beim Aufbringen nicht gebraucht, lediglich ein Backpapier als Trennschicht beim Aufbügeln.

In eine Flockfolie wurde ein "&" geschnitten. Im Bild liegt das gelbe Stück Flockfolie auf einer transluzenten Schneideunterlage. Zwei Hände entgittern das "&" mit einem Skalpell.
In eine Flockfolie wurde ein "&" geschnitten. Im Bild liegt das gelbe Stück Flockfolie auf einer transluzenten Schneideunterlage. Zwei Hände entgittern das "&", das bereits vollständig zu erkennen ist.

Zum Unterschied zwischen Flexfolie und Flockfolie: Beide sind für das Aufbringen auf Textilien wie T-Shirts, Stoffbeutel, etc. gemacht. Flexfolie hat eine glatte Oberfläche und wirkt wie eine typische Kunststofffolie. Flockfolie wirkt eher wie ein Textil und zeigt eine veloursartige, weiche Oberfläche.

Auf einem Sperrholzbrett liegt ein schwarzer, kleiner Stoffbeutel. Auf dem Stoffbeutel ist ein "&" aus gelber Flockfolie aufgelegt, darüber wurde ein Bachkpapier gelegt. Ein hashaltsübliches Bügeleisen steht daneben bereit. Eine Hand greift zum Bügeleisen, die andere Hand hält das Backpapier fest.
Auf ein Holzbrett wurde ein kleiner, schwarzer Stoffbeutel gelegt. Auf dem Stoffbeutel wurde ein aus gelber Flockfolie ausgeschnittes "&" positioniert. Nun wird gerade das "&", mit einem schützenden Backpapier dazwischen, mit einem haushaktsübichen Bügeleisen aufgebügelt.
Ein gelbes "&" ist auf einen kleinen, schwarzen Baumwollbeutel aufgebügelt worden. Im letzten Schritt wird die Schutzfolie von Hand abgezogen.

Bügeln oder Pressen?

Bis zu einer gewissen Motivgröße kannst Du sicherlich für das Aufbringen Deiner Thermotransferfolie auf Textilien ein haushaltsübliches Bügeleisen verwenden. Eine Thermotransferpresse bietet sich an, wenn Du häufiger mit Flockfolie oder Flexfolie arbeitest. Sie macht das Aufbringen komfortabler und sicherer. Zum einen ist die Temperatur besser einstellbar als am Bügeleisen, zum anderen kannst Du einen größeren Bereich mit gleichmäßigem Druck bearbeiten. Oder um es kurz zu machen: Wer einmal mit einer Thermotransferpresse gearbeitet hat, will nie wieder mit dem Bügeleisen Folien auf Textilien aufbringen. Ganz gleich ob Bügeleisen oder Presse: Achte immer ganz genau auf die Herstellerangaben bei den Folien! Sowohl Temperatur, Dauer des Anpressens sowie der Zeitpunkt des Abziehens der Schutzfolie werden vom Hersteller vorgegeben. Die Schutzfolie wird bei manchen Produkten unmittelbar nach dem Aufbringen (warm) abgezogen, bei anderen Produkten soll sie zunächst ganz abkühlen.

Und die Schneideplotter?

Jetzt war sehr viel die Rede von dem Material, mit dem sich plotten lässt. Das Werkzeug haben wir aber natürlich auch. Seit 2010, als wir unseren ersten Schneideplotter in unserem Sortiment anbieten konnten, hat sich zum einen in der Entwicklung der Geräte viel getan, so dass wir mittlerweile bei der sechsten Generation beim Schneideplotter Silhouette Cameo angekommen sind. Zum anderen haben sich neue Player am Markt etabliert, die uns auch – vor allem durch die Variabilität und die Anwenderfreundlichkeit – überzeugt haben. Und im Netz finden sich mittlerweile auch ohne Ende Tutorials mit Anleitungen und Anregungen. Und dort siehst Du auch, dass sich allein mit Papier und Pappe herrliche Dinge zaubern lassen. Hier kommen die Cricut-Schneideplotter mit dem handlichen Einsteigermodell Cricut Joy Xtra und mit dem ausgewachsenen Cricut Maker3 genau zum richtigen Zeitpunkt. Viel Spaß damit!