5 Dinge, die Du mit Reißverschluss-beuteln machen kannst

Sie sind praktisch. Jeder liebt sie. Und sie sind krasse Bestseller. Heute dürfen endlich mal unsere Reißverschlussbeutel ins Rampenlicht treten. Wohlverdient finden wir, denn fast nichts ist so vielseitig einsetzbar und dermaßen praktisch. Hier bei Modulor munkelt man, dass alle Mitarbeiter*innen mindestens einen besitzen. Verständlicherweise. Denn sie sind echte Alltagshelden und lassen sich super zweckentfremden. Also, worauf warten wir eigentlich noch? 5 Dinge, die Du mit Reißverschlussbeuteln machen kannst. Und los!

1.   Upcycling von Reißverschlussbeuteln

Aufwerten, reparieren oder Neues schaffen ist ein richtig großer Trend. Wenn wir ehrlich sind: Es ist uns ziemlich schnuppe, welche Motive hinter dem Upcycling stecken. Wenn das bedeutet, dass immer mehr Leute ihren scheinbar unbrauchbaren Kram nicht direkt in die Tonne schmeißen, sondern etwas Cooles daraus machen, dann finden wir das echt gut. Regula übrigens auch. Sie hat uns schnurstracks unsere Reißverschlussbeutel aufgepäppelt. Vernieten, Öse rein, fertig. Oder für die Bauchtasche: Schnalle annähen und los geht’s. Genauso schnell wie Fast Fashion. Nur besser.

Challenge für Dich: Nur Produkte nutzen, die tatsächlich da sind und sonst in den Müll wandern würden. Nichts aus dem Recycling-Kreislauf nehmen, das Du nicht wieder sinnvoll zurückführen kannst. Ach ja: Und nicht vergessen, @modulorberlin zu taggen, wenn Du fertig bist. Wir sind neugierig

2. Reißverschlussbeutel zum Verreisen

Was viele nicht wissen: Reißverschlussbeutel eignen sich super zum Verstauen von Flüssigkeiten im Handgepäck – und sind auch wirklich dafür gemacht. Sie sind robust und strapazierfähig. Wiederverschließbar und -verwendbar sind sie auch. Das ist auch der entscheidende Punkt. Denn die klassischen Beutel, die man auch oft am Flughafen bekommt, landen in vielen Fällen nach der Reise im Müll. Also – wenn schon reisen, dann immer schön Flug kompensieren und wiederverwendbare Beutelchen benutzen. Oder halt auf die Bahn umsteigen. Aber gut, darum geht’s ja jetzt auch gar nicht…

Bevor wir wieder völlig abdriften, gibt es ein paar Regeln zu beachten. Der Beutel muss unbedingt durchsichtig und wiederverschließbar sein. Das Fassungsvermögen darf einen Liter nicht überschreiten, am besten bedient bist Du also mit Größe DIN A5 oder B6.

3.   Geheimniskrämerei betreiben

Also eeeeigentlich und so ganz offiziell werden unsere schwarzen Nylon-Beutel „Banktaschen“ genannt. Haben wir alle schonmal gesehen. Das Material ist reißfest, strapazierfähig und blickdicht – hat mehr Fassungsvermögen als eine Geldbörse. Macht also schon durchaus Sinn. Die Wahrheit ist, dass der Transport von Geldscheinen nicht die einzig diskrete Sache auf dieser Welt ist. Überraschung!

Joa, also… wir lassen das jetzt einfach mal so stehen und überlassen den Inhalt des Beutels Deiner Vorstellungskraft.

4.   Organisation, Organisation, Organisation

Spätestens mit dem Besitz eines Jutebeutels ist jede Hoffnung auf ein organisiertes Taschen-Innenleben verloren. Nichts gegen Jutebeutel. Aber es ist nun mal einfach so.

Wer eine Tasche für die Tasche braucht, oder einfach alles gerne an einem Ort hat, der kann natürlich auch auf Reißverschlussbeutel zurückgreifen. Auch, (oder vielleicht erst recht) wenn es so richtig kleinteilig wird. Ob als Kulturbeutel, für Hobbies oder was auch immer: Marie Kondo wäre bestimmt stolz auf Dich.

5.   So ziemlich alles, ernsthaft

Aufräumen, strukturieren, packen – und wiederfinden. Wir glauben zwar nicht, dass wir das an dieser Stelle erwähnen müssen. Aber mit den Dingern kannst Du wirklich alles machen. Bei uns sind Reißverschlussbeutel zumindest nicht mehr wegzudenken. Und wer bis zum Schluss drangeblieben ist, für den haben wir noch eine gute Nachricht: Ab jetzt sind einige unserer Beutel PVC-, BPA- und chlorfrei.

Gut. Jetzt wo das geklärt ist, würde uns mal interessieren:
Wofür benutzt Du Reißverschlussbeutel am liebsten? Schreib es uns hier!