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Pilot

Der Name Pilot mag nicht besonders japanisch klingen. Die Stifte, die sich dahinter verbergen, sind es jedoch umso mehr! Die verschiedenen Schreibgeräte und Pens von Pilot sind clever konzipiert und innovativ. Ein nachhaltiges Sortiment und eine einzigartige Kombination von Schrift und Kunst: Das sind Pilot Stifte!

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Pilot Stifte für jeden Zweck - Mit Pilot durch dick und dünn

Rund um das Thema Schreiben fällt Pilot mit drei verschiedenen Gruppen von Stiften auf:

Gel-Tintenroller aus der Reihe Pilot G2 oder Pilot G-Tec bestechen im künstlerischen Bereich durch die enorm feinen Minen, mit denen Du präzise die filigransten Linien ziehen kannst. Ob für klitzekleine Schrift oder Schraffur, diese Pilot Stifte treiben es auf die Spitze!

Das andere Extrem verkörpern die Füller der Parallel Pen Reihe. Ihre extra breiten Federn laden sowohl zu opulenter Kalligrafie als auch zum dynamischen Skizzieren ein.
Für das Schreiben alltäglicher Notizen, werden die praktischen Pilot Stifte zum Radieren aus der Produktfamilie Frixion ins Rennen geschickt. Es gibt diese Stifte als Tintenroller, Textmarker sowie Faserstifte, die sich vom Schüler bis zur Bürokraft größter Beliebtheit erfreuen.

Ein Pilot mit Weitsicht: verantwortungsvoller Umgang mit Ressourcen

Pilot legt enormen Wert auf Nachhaltigkeit und richtet sich pflichtbewusst nach der ISO 14001 aus. Diese Norm steht für die Förderung von Umweltschutz. Schädliche Einwirkungen auf die Natur sollen so gering wie nur irgend möglich gehalten werden.
Mit ihrer Sortimentsreihe “BEGREEN” gewann Pilot bereits mehrere Umweltpreise, darunter das begehrte EMAS Zertifikat. Der Gedanke ist, so viele Pilot Stifte wie möglich aus recyceltem Kunststoff herzustellen. Aber auch die Entwicklung der entsprechenden Minen gehört natürlich mit dazu. Denn Stiftgehäuse und Kappen enthalten den größten Kunststoffanteil. Das Ziel ist, dass Du deine Pilot Stifte nie wegschmeißen musst!

Eine weitere Besonderheit des Unternehmens liegt in der Produktion. Pilot produziert Stifte, Minen und deren Bestandteile selbst und zählt damit zu einem der wenigen Unternehmen der Branche, das viel Wert auf eine umweltschonende Produktion legt. Zudem werden alle in Europa vertriebenen Pilot Stifte in eigenen, europäischen Fabriken angefertigt. Durch die dadurch gesparten Transportwege wird unsere Umwelt maßgeblich geschont!

Wie aus „Bürsten“ die Pilot Stifte wurden: Ein kurzer Blick in die Geschichte

Im Jahr 1918, als Japan beginnt, sich westlichen Einflüssen zu öffnen, gründet Ryosuke Namiki zusammen mit seinem Kollegen Masao Wada die „Namiki Manufacturing Company“. Namiki ist fasziniert vom Prinzip der Füllfederhalter, die ein durchgängiges Schreiben ermöglichen. Weil im Gegensatz zum traditionellen Pinsel die Tinte ununterbrochen zu fließen scheint, nannten Zeitgenossen die Stifte auch „10.000 Jahr Bürsten“.

Der Ingenieur und Professor hatte zudem so manche Idee, das damals noch recht junge Schreibgerät zu optimieren. Bereits zehn Jahre später besaß das Unternehmen unter anderem Standorte in Singapur, Boston und London.
1938 änderte man den Firmennamen und die ersten Pilot Stifte erschienen auf der Weltbühne. Die beiden Gründerväter kannten sich vom Tokyo Merchant Marine College. Mit dem Namen Pilot beziehen sie sich auf ihre „maritimen Wurzeln“. Die Firmenphilosophie basiert auf dem Konzept des Kapitäns, der nur mit der Unterstützung seiner Crew das „große Schiff“ zum besten und schnellsten machen kann.

Seit den 1950ern spezialisiert sich Pilot neben Stiften auch auf die Produktion eigener Tinten. 1993 erschien ihr erster Gel-Tintenroller auf dem Markt. Einen weiteren Meilenstein stellte 2006 die Entwicklung der radierbaren Frixion Stifte dar.

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